DIW-Studie Investitionen in energetische Sanierungen gehen zurück

(Fotos: Getty Images, Imago, dpa; Montage: Handelsblatt)
Der Gebäudesektor verfehlt bisher die Klimaziele der Bundesregierung, und die Investitionen in energetische Sanierungen gehen sogar zurück. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in Kooperation mit dem Baudienstleister Heinze. Im Jahr 2022 gaben Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer demnach rund 67 Milliarden Euro für energetische Sanierungen aus – und damit 40 Prozent mehr als im Jahr 2011. Real, also unter Berücksichtigung der Inflation, wurde jedoch 13 Prozent weniger investiert als vor elf Jahren.
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